Grundsätzlich geben wir an anonyme Zuschriften keine Antwort, da es im üblichen Schriftverkehr an sich gute Sitte ist, sich zumindest mit seinem Namen vorzustellen. Wir möchten Ihnen aber trotzdem mitteilen, dass die an der heurigen 3-Täler Classic teilnehmenden Mitglieder des MSC Steyr die stärkste Gruppe stellten. Allerdings wurde an diese Gruppe KEIN Pokal übergeben, da kein Ehrenpreis für die stärkste Gruppe gewidmet war.
Da Sie ja schreiben, dass Sie bei dieser Veranstaltung präsent waren, sollten Sie eigentlich wissen, welche MSC Mitglieder dabei waren, und sollte es Ihnen auch bekannt sein, dass es keinen Pokal für die stärkste Gruppe gab. Wir nehmen mal an, dass Ihre Anfrage dennoch seriös gemeint war, und sich nicht in die unwürdige Anhäufung gefakter Scherzanfragen reiht, nicht war? Daher haben wir auch eine Antwort an Sie (unbekannterweise) verfasst!
Mit freundlichen Grüssen Vorstand des 1. Oldtimer-Motorrad-Auto-Club Steyr
PS: Ihre IP haben wir natürlich .... nur so zur Info!
Bei der heurigen "Goldberg Classic" am 18. Mai konnte unser Mitglied Alfred MICHLMAYR in der Mercedes Klasse den Sieg erringen! Auch in der Gesamtwertung konnte Alfred einen hervorragenden 12. Platz von 214 Teilnehmern erreichen! Herzlichen Glückwunsch vom OMAC Steyr!
m Jahr 2000 wollten sich unsere Mitglieder Sonja und Andreas einen Steyr-Fiat 600 in schönem Originalzustand kaufen. Doch leider wurde ihnen das Auto auf unschöne Art und Weise weggeschnappt. Im Herbst des Vorjahres erfuhren die beiden, dass der jetzige Besitzer überlegt, den Wagen zu veräussern, worauf sie ständig mit der Bitte vorstellig wurden, falls der Verkauf aktuell wird, sich bitte zu melden, da sie den Wagen immer noch kaufen möchten. Trotzdem ignorierte der Besitzer alle diese Bitten, und verscherbelte den Fiat an einenen Autohändler nach Graz. Mit viel Mühe und aufwendungen konnte der dieser Händler aber ausfindig gemacht werden, und letztendlich konnte der Wagen jetzt wieder in seine Heimatstadt zurückgeholt werden, und ergänzt nun die Sammlung von Sonja und Andreas und den Fuhrpark unseres Vereines! Auch unser "jüngstes Clubmitglied" Katrin freut sich, dass ihre geliebte Susi jetzt wieder da ist! Wir wünschen viel Spass und Freude mit dem schönen Stück!
Wir haben nunmehr unsere Veranstaltungstermine für 2014 fixiert. Diese Information ist für unsere Gäste ebenso gedacht wie für andere Vereine, die wir um Beachtung dieser Termine bei deren Veranstaltungsplanung ersuchen. Die Veranstaltungen 2014 sind demnach die folgenden:
4. Mai 2014 - Stern-Taler-Fahrt Oldtimertreffen mit Sternfahrt zugunsten des Kinderhospiz "Sterntalerhof"
29. Juni 2014 - 3-Täler-Classic Oldtimer-Wertungsfahrt
14. September 2014 - Mostviertel-Trophy Oldtimer-Wertungsfahrt
12. Oktober 2014 - Voralpen Tour Oldtimer-Ausfahrt
Wir laden schon jetzt zur Teilnahme ein, und freuen uns auf zahlreichen Besuch!
Wir freuen uns, wiederum einige neue Mitglieder begrüssen zu dürfen: Bernhard WISCHNITZKI aus Neuzeug, Otmar SIEBERER aus Sierning, Johann WAGLHUBER aus Bad Hall, Erwin TRICHLIN aus Schwertberg und Berndt TRICHLIN aus Ried in der Riedmark sind dem OMAC Steyr beigetreten. Ein Herzliches Willkommen in unserer Runde!
Beim heurigen Seiberer Bergpreis in der Wachau - wiederum eine mit 255 Fahrzeugen mehr als gute bestückte Veranstaltung - konnten unsere Mitglieder Ernst EISENHUBER (8. Platz) und Harald STODEREGGER (3. Platz) hervorragende Platzierungen erreichen Herzlichen Glückwunsch vom OMAC Steyr!
Seit unserer ersten Benefizveranstaltung im Jahr 2002 konnten wir bereits mit 29.338,- Euro mithelfen Not zu lindern und etwas Glück in Kinderaugen zu zaubern. Unterstützt wurden von uns bisher die Cliniclowns am LKH Steyr (12.700,-), die Kinderhilfe Steyr (8.460,-), karitative Einzelprojekte in der Region (4.460,-) und nicht zuletzt der Sterntalerhof (3.718,-) in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Youngtimerclub Ramingtal und dem RC Allstars Steyr. Bitte denken wir alle einmal daran: Bei allem Spass und aller Freude, die wir mit unseren Oldtimern erleben, sollen wir nie darauf vergessen, dass es mitten unter uns viele Menschen gibt, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Und wenn wir uns über den Glanz des Lackes und des Chroms unserer Fahrzeuge erfreuen, so sollten wir niemals vergessen, das all dieser Glanz unserer Oldtimer gegen den Glanz in glücklichen Kinderaugen verblasst. Herzlichen Dank an alle die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben!
Seit 1. Januar 2009 haben wir ja eine neue Internetdomain (www.omac-steyr.at). In den 52 Monaten, die seither vergangen sind, konnten wir nicht weniger als 2,262.347 Zugriffe auf unsere Homepage verzeichnen (Stand mit 1. Mai 2013). Das heisst, dass im Schnitt pro Tag 1430 mal auf die Homepage zugegriffen wird! Insgesamt haben bereits 160.000 Besucher unsere Homepage besucht! Herzlichen Dank an alle Besucher unserer Homepage!
Trotz widrigem Wetter am Morgen brachten unsere Teilnehmer knapp 100 Fahrzeuge an den Start der "Sterntalerfahrt 2013". Alle die kamen, wurden ab dem späten Vormittag mit traumhaftem Frühlingswetter belohnt, die sorgfältig ausgewählten Fahrtrouten trugen ebenfalls zur Zufriedenheit der Teilnehmer bei. Beim Abschluss im Gasthaus Braml (wo uns wiederum ein tadelloses Buffet erwartete) konnten insgesamt 1.451,- Euro an den Vertreter des Sterntalerhofes, Herrn Harald Jankovits, übergeben werden! Fazit: Eine gelungene Veranstaltung. Wiederholung 2014 am Sonntag, 4. Mai!
Geschätzter Herr Zwettler! Damit Sie sich mit uns freuen können: Der 600er ist wieder in Steyr, und zwar dort, wo er eigentlich schon seit 12 Jahren hingehört hätte: In unserer Garage!
Ja, Sie lesen ganz richtig: "wo er eigentlich schon seit 12 Jahren hingehört hätte" - Sie wollen wissen warum? Bittesehr, gerne: Im Jahr 2000 wollten meine Frau und ich diesen Steyr-Fiat 600 in schönem Originalzustand kaufen. Doch leider wurde uns das Auto auf unfaire und hinterlistige Art und Weise weggeschnappt. Im Herbst des Vorjahres erfuhren wir zufällig über Dritte, dass der Besitzer überlegt, den Wagen zu veräussern, worauf meine Frau ständig mit der Bitte vorstellig wurde, falls der Verkauf aktuell wird, sich bitte zu melden, da sie den Wagen immer noch kaufen möchte. Trotzdem ignorierte der Besitzer alle diese Bitten, und verscherbelte den Fiat. Aufgrund sehr hilfreicher Informationen unseres Clubkollegen Gerhard Hofer konnte dann der der betreffende Autohändler ausfindig gemacht werden, und letztendlich konnte der Wagen jetzt wieder in seine Heimatstadt zurückgeholt werden, und ergänzt jetzt unsere Sammlung ! Meione Frau ist jetzt stolz auf ihren eigenen Oldtimer und auch unsere Tochter Katrin freut sich, dass ihre geliebte "Susi" jetzt wieder da ist!
Ohne weiteren Kommentar an dieser Stelle ein Hinweis auf die letzte brandaktuelle Info des ÖMVV in unseren aktuellen Mitteilungen.
Es besteht zwar hier kein ursächlicher Zusammenhang zwischen diesen tragischen Ereignissen und dem Thema "Probefahrtkennzeichen", aber was hier leider wieder passiert ist, zeigt dramatisch auf, wie wichtig es ist, dass - speziell bei Veranstaltungen die sich im öffentlichen Verkehr abspielen - alle gesetzlichen Voraussetzungen restlos erfüllt sind.
Alles andere trägt den Tatbestand der Fahrlässigkeit. Sowohl beim Fahrer als auch beim Veranstalter!
Bitte um aufmerksames Lesen der Beiträge VOR dem schnellen Schreiben von Kommentaren!
Auch bei uns kann man JEDERZEIT mit Probekennzeichen an den Start gehen, soferne die GESETZLICHEN VORSCHRIFTEN erfüllt sind. Und zur Einhaltung der Gesetze sind ALLE verpflichtet, egal ob Veranstalter oder Teilnehmer.
Es gibt sicher Gruppierungen die die Gesetzteslage ignorieren, bittesehr - das ist deren Privatvergnügen. Aber wir sehen uns in keinster Weise angetan, diese Tollereien mitzumachen. Wir alle machen doch auch keinen Kopfsprung in eine Jauchegrube, nur weil es ein anderer tut, oder?
Hallo Sepp! Wie wir ja angemerkt haben, ist ein aktueller Anlass der Grund. Leider wurden in der Vergangenheit die "blauen Taferln", wie Du sie nennst, sehr oft missbräuchlich verwendet, so dass jetzt von Seiten der Behörde verschärft auf die gesetzeskonforme Verwendung geachtet wird. Daher der Punkt mit der Vorlage der Bescheinigung des Zulassungsinhabers der Probefahrtkennzeichen. Weiters sind wir als Veranstalter verpflichtet, uns von der Verkehrs- und Betriebssicherheit der teilnehmenden Fahrzeuge zu überzeugen. Bei angemeldeten KfZ --> §57a Bescheid. Bei nicht angemeldeten kann genauso eine solcher "Anmeldebescheid" erstellt werden, und vorgelegt werden. Da es leider immer wieder vorkommt, daß Fahrzeuge mit teils erheblichen Sicherheitsmängeln mit Probekennzeichen unterwegs sind, müsen wir so reagieren, da wir ja auch Verantwortung für die Teilnehmerfahrzeuge mittragen. Wenn alles passt, und alle gesetzlichen Forderungen erfüllt sind, kannst Du selbstverständlich áuch mit einer "blauen Nummer" mitmachen. Gruss, Andy
Geschätzter Herr Zwettler! Zunächst einmal freut es mich zu lesen, dass Sie an unserer Fahrt am 20. Mai Gefallen gefunden haben! Zum anderen, von Ihnen angesprochenen Thema möchte ich Ihnen gerne mitteilen, dass Sie nicht der Einzige sind, der den erwähnten Fiat 600 vermisst hat. Damit hören sich die Parallelen aber auch schon auf. Gut, Sie können es ja nicht besser wissen, da Ihnen ja scheinbar eine famose Lügengeschichte aufgetischt wurde: Entgegen den von Ihnen erwähnten Aussagen, gab es sehr wohl Interessenten an dem Wagen, sogar aus dem engsten Familienkreis des besagten Besitzers, die auch mehrfach das Ersuchen um den Erwerb dieses Fahrzeuges geäussert haben. Diese Bitten wurden aber vom Besitzer ignoriert, und der Wagen wurde an einen Gebrauchtwagenhändler verschachert. Ja, sie lesen richtig, das Fahrzeug steht jetzt auf einem Gebrauchtwagenplatz - von einem "Museum" keine Rede. Diese Tatsache können wir auch gerne mit folgendem Bild belegen:
Na, was sagen Sie jetzt? Wie gesagt, bitte keine Vorwürfe, dass niemand in unserem Verein Interesse gehabt hätte, das Fahrzeug am Standort zu halten. Das stimmt so nicht. Nicht nur der oben erwähnte engste Familienkreis, nein auch andere Clubmitglieder hätten diesen Wagen gerne übernommen, und er wäre so seiner Heimat und unserem Club erhalten geblieben. Dass dem nicht so ist, liegt rein am Verhalten des Vorbesitzers, der dies nicht wollte! Wie gesagt, obiges zu Ihrer Information und Aufklärung, betrachten Sie es nicht als Zurechtweisung Ihrer Person, wir wissen dass Sie Ihren Eintrag hier im Forum mangels Kenntnis der Wahrheit nach bestem wissen und Gewissen vorgenommen haben, und freuen uns natürlich wenn Sie auch weiterhin unser Forum mit Ihren Mitteilungen bereichern! mfg Andy Pils
Viele von Euch haben ja schon gesehen dass unser Club auf Facebook und bei TIPS Online einen Account besitzt. Neu hinzugekommen ist jetzt auch ein Account bei MeinBezirk.at.
Die Links zu diesen Accounts sind hier in diesem Beitrag, bzw. jetzt auch direkt auf der Startseite unserer Homepage, die wir auch gleich ein bisschen umgestaltet haben.
Bitte um rege Nutzung dieser Accounts, bei Fragen zu diesen Foren stehen wir natürlich gerne zur Verfügung!
Hallo Bert! Natürlich haben Web-Statistiken einen Nutzen. Wir erhalten von unserem Provider ja nicht nur die Informationen über Zugriffe und Besucherzahlen usw., sondern wir kriegen hier auch Statistiken mit welchen Browsern auf die Seite zugegriffen wird, mit welchem Betriebssystem, wie die Leute auf die Webseite gekommen sind, usw. usw. Das ist natürlich für die Erstellung, Gestaltung und Programmierung der Seite wichtig. Beispiele: 76% der Besucher, also über 3/4 benutzen einen Internet Explorer, gefolgt von 22% die den Mozilla Firefox benutzen. Das heisst, die Seiten müssen so gestaltet und programmiert sein, dass sie ohne Probleme auf diesen Browsern laufen. 72% der Besucher verwenden Windows XP, gefolgt von 22% mit neueren Windows Versionen (Vista, Windows 7), der Rest sind ältere Windows Versionen oder andere Betriebssysteme. Das heisst, auch hier müssen die Seiten entsprechend kompatibel sein! Die kleinste Bildschirmauflösung mir der auf die Seite zugegriffen wird, ist 1024 x 768 (25%), alle anderen Besucher nutzen höhere Auflösungen. Das heisst die Gestaltung muss auf keine kleineren Auflösungen Rücksicht nehmen. Auch sieht man, wie die einzelnen Besucher auf die Seite kommen: 83% geben die Adresse direkt ein oder haben sie als Bookmark gespeichert, 16% haben unsere Seite über Links von anderen Seiten besucht. Ein paar Beispiele von vielen, und ich glaube sie zeigen, dass diese Statistiken ganz wichtige Fakten liefern. Wir fahren aber nicht nur Statistiken, es werden auch die Einzelzugriffe aufgezeichnet. Beispiele: Der letzte Besucher gestern, am 1.12.2011 besuchte die Seite um 18:19 Uhr vom PC mit der IP Adresse 188.23.0.57 aus, er benutze einen Internet Explorer 7 unter dem Betriebssystem Windows XP mit einer Bildschirmauflösung von 1024x768. Der erste Besucher heute, am 2.12.2011 besuchte die Seite um 07:44 Uhr vom PC mit der IP Adresse 213.215.183.105 aus, auch er benutze einen Internet Explorer 7, allerdings unter dem Betriebssystem Windows Vista, die Bildschirmauflösung betrug 1280x1024. Ist of auch ganz interessant, da man ja aufgrund der IP Adresse feststellen kann, aus welchem Winkel unserer Erde die Besucher kommen.
So, ich hoffe es war nicht zuviel des Fach-Chinesich!
Am 12. November fand die diesjährige Generalversammlung des ÖMVV in Ansfelden statt, trotz ungewöhnlich guten Witterungsverhältnissen und einer auf dem Programm stehenden Neuwahl des Vorstandes, war die Anzahl der vertretenen Clubs nicht größer als in den vergangenen Jahren.
Breiten Raum in den Referaten nahmen die Themen „Einbindung der Jugend“ und „Weitergabe von Fachwissen“ ein, zwei Themen, die sehr miteinander verbunden sind.
Präsident Johannes Rath rief zu mehr Toleranz gegenüber jüngeren Oldtimerbesitzern auf und erinnerte die Anwesenden an ihren eigenen Einstieg in die Szene – und die oft nicht gerade motivierende Haltung der damals etablierten Oldtimerbesitzer. Jüngere Menschen haben oft einen anderen Zugang zu unserem Hobby, oder interessieren sich für Fahrzeugtypen, die vielen „alten“ Oldtimerfahrern „zu gewöhnlich“ erscheinen, aber gerade diese früheren Alltagsfahrzeuge wurden auch in großer Stückzahl verschrottet und sind heute kaum mehr zu finden. Zusammenfassend formulierte es Johannes Rath so „es gibt keine uninteressanten Fahrzeuge“.
Die Weitergabe von Fachwissen bereitet weiten Kreisen der heimischen Oldtimerszene große Sorgen, immer mehr Fachleute mit diesem alten Wissen über die Reparatur und Wartung unserer Fahrzeuge treten in den Ruhestand oder versterben. Das Thema wurde beim Verbandstag im Juli ausführlich diskutiert und es gab auch sehr viele Reaktionen darauf. In absehbarer Zeit wird es sicher eines der Hauptaufgabengebiete des ÖMVV sein, hier verschiedene geplante Projekte – z.B. mit Werkstätten, Schulen, Kfz-Techniker Innung – zu fördern und zu koordinieren. Auch auf internationaler Ebene ist die Erhaltung alter Handwerkstechniken ein zentrales Anliegen der FIVA.
Die Angstthemen der letzten Jahre – Umweltzonen und E 10 Benzin – scheinen zwar im Moment keine Gefahr für den Betrieb unserer Fahrzeuge darzustellen, wie aber in den letzten Monaten zu sehen war, kann sich die politische Situation oft von einem Tag auf den anderen ändern. Bei den aktuellen Gesprächen mit Behörden ist vor allem eine Erleichterung für historische Nutzfahrzeuge (Wochenendfahrverbot) ein wesentliches Thema.
Im abgelaufenen Jahr wurden 85 FIVA ID-Cards ausgestellt, Vizepräsident Dr. Winfried Kallinger betonte die Bedeutung dieses Dokuments als Zertifikat für das jeweilige Fahrzeug. Den Clubs wird hier die Möglichkeit geboten ihre Kompetenz zu zeigen und den Mitgliedern eine attraktive Dienstleistung zu bieten.
Die FIVA ID-Card ist bekanntlich auch die Bedingung um in den ÖMVV-Bewerben gewertet zu werden. Die Staatsmeisterschaftsläufe wiesen auch heuer durchwegs sehr hohe Qualitätsstandards auf, erstmalig wurde mit Veranstaltern in Ungarn kooperiert. Diese Kooperation brachte durchaus einige interessante Erkenntnisse bezüglich abwechslungsreicher Wertungen und Verhinderung unerwünschter Zusatzgeräte, als auch Einblicke in die Struktur der ungarischen Oldtimerbesitzer, die sich durchwegs aus jüngeren Menschen als in Österreich präsentiert.
Der ÖMVV-Cup wurde heuer das erste Mal durchgeführt, und wies in der zweiten Jahreshälfte deutlich steigende Teilnehmerzahlen auf. Hier werden Wertungen „wie früher“ gefahren, es sind keine teuren Zusatzinstrumente erforderlich, eine normale Stoppuhr genügt.
Bei der ÖMVV-Trophy wird nur das „rollende Museum der Landstraße“ propagiert, nur die Teilnahme mit einem möglichst alten Fahrzeug entscheidet über die Punkte, die Wertung der Veranstaltung ist nicht relevant.
Auf internationaler Ebene ist der ÖMVV seit heuer durch Mag. Wolfgang Eckel in der FIVA vertreten. Auch hier sind es ähnliche Themen wie auf lokaler Ebene, die die Gremien beschäftigen. Es wurde darauf hingewiesen, dass die EU-Richtlinien nicht – wie in den Medien oft dargestellt – „von Brüssel“ gemacht werden, sondern „in Brüssel“ von den Vertretern der Mitgliedsstaaten, die einzelnen Staaten müssen dann das vorher gemeinsam Beschlossene dann umsetzen.
Wer ins Ausland reist, sollte sich vorher auf dieser Internetseite über eventuelle Fahrverbote in Städten (besonders in Italien und Deutschland) informieren.
Bei den anderen Tagesordnungspunkten gab es keine Überraschungen, die Finanzgebarung des ÖMVV ist sehr positiv, und so konnte auch heuer wieder der Rechtsfonds weiter dotiert werden.
Der bisherige Vorstand wurde unverändert wiedergewählt. Und nach dem offiziellen Ende der Generalversammlung gab es noch zahlreiche Gespräche im kleinen Kreis.